Opus Eximium Burgenland QW 2017

  • Falstaff Bewertung: 93
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47.30 / 1,5 l Fl.

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Red wine pioneer and senior owner Engelbert Gesellmann created the "Opus Eximium No. 1" in the year 1988 with the intent of vinifying an extraordinary Austrian red wine. IN the initial years, the blend still included Cabernet Sauvignon and Pinot Noir, but since the 2000 vintage it is comprised of only the autochthon varieties Blaufränkisch, St. Laurent and Zweigelt.
  • Attribute

    Region:

    Burgenland

    Appellation:

    Burgenland QW

    Rebsorte:

    Cuvée

    Kategorie:

    Rotwein

    Produzent:

    Weingut Gesellmann

    Jahrgang:

    2017

    Füllmenge:

    1,5 l Fl.
  • Komplette Beschreibung

    Sensorische Beschreibung:

    In der Farbe dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase präsentiert sich der Wein mit feiner Kräuterwürze unterlegter reifer Herzkirsche, etwas Brombeeren und feiner Mineralik. Am Gaumen ist der Wein stoffig, elegant und straff mit festen Tanninen, die gut eingebunden sind. Feine Nougatnoten und eine angenehme Kräuterwürze verfeinern den Abgang.

    Wein:

    Wein Titel:

    Opus Eximium

    Wissenswert:

    Im Jahr 1988 kreierte Rotweinpionier und Seniorchef Engelbert Gesellmann den "Opus Eximium No. 1", um damit einen herausragenden österreichischen Rotwein zu vinifizieren. Waren es in den Anfangsjahren noch Cabernet Sauvignon und Pinot Noir fixer Bestandteil der Cuvée, sind seit dem Jahrgang 2000 nur noch die autochthonen Rebsorten Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt vertreten.

    Land:

    Österreich

    Herkunftsregion:

    Burgenland

    Gebiet:

    Mittelburgenland

    Produzent:

    Weingut Gesellmann

    Kategorie:

    Rotwein

    Weincharakter:

    kräftig, dicht, gehaltvoll

    Appellation:

    Burgenland QW

    Glas:

    Bordeaux

    Premiumglas:

    Cabernet Sauvignon/Merlot

    optimale Trinktemperatur (°C), von:

    16

    optimale Trinktemperatur (°C), bis:

    18

    Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:

    3

    Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:

    15

    Speiseempfehlung:

    Wildragout mit Butterspätzle, Steak vom Wildbret würzig zubereitet, Roastbeef, Rinderfiletsteak gebraten, Ente/Gans im Ganzen gebraten, Enten/Gänsebrust süßlich zubereitet, Hartkäse würzig, Weichkäse mit Rotschmiere

    Jahr:

    2017

    Rebsorte:

    Cuvée

    Rebsorte(n):

    Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent

    Rebsortenkürzel:

    BF, ZW, SL

    Önologe:

    Albert Gesellmann

    Boden:

    Lehmiger Sand, kalkhältiger Lehm, mit hohem Tonanteil.

    Alter der Reben:

    29 - 69 Jahre alte Reben.

    Reberziehung:

    Mittel- und Hochkultur.

    Ertrag:

    Ca. 32 hl/ha

    Ernte:

    Die Trauben wurden von Hand geerntet. Mitte September startete die Ernte für die Cuvée mit St. Laurent gefolgt von Zweigelt. Den Abschluss machte Blaufränkisch Ende September.

    Weinbereitung:

    Jede Rebsorte wurde separat vinifiziert. Die traditionelle Maischegärung erfolgte im Stahltank, mit täglich zwei bis vielmaligem untertauchen des Maischehutes. Der biologische Säureabbau vollzog sich in Eichenfässern.

    Ausbau:

    18 Monate in kleinen Eichenfass, nach der Cuveétierung weitere 2 Monate im großen Holzfass.

    Abfüllung:

    Im Juni zwei Jahre nach der Ernte abgefüllt.

    Restzucker:

    trocken

    Restzuckerwert (g/l):

    1

    Alkoholgehalt (%vol):

    14

    Säurewert (g/l):

    6.2

    Details zur Herkunft:

    Zertifiziertes biologisches Produkt

    Bio:

    Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.

    Falstaff Bewertung:

    93